„Wenn man stets in zweiter Reihe sitzt um die zweite Geige zu spielen während man als fünftes Rad am Wagen jenen die Zeit stiehlt, die doch an vorderster Front stehen, weil man so überflüssig wie ein Kropf als Sekundär offensichtlich unwichtig und inaktuell bedeutungslos scheint, sollte man sich seine Nebensächlichkeit der Belanglose und des Unerheblichen zu Eigen machen und sich des Zartgefühls bedienen, dessen man ohnehin unterliegt.“
© Cornelia Kerber, 2012